Ach liebstes Blaublut: Weil Männer Angsthasen sind und sich nicht an Neues heranwagen. Das ist wohl auch der Grund, warum Männer immer auf denselben Typ Frauen abfahren. Oder jahrelang denselben Fußballverein anfeuern, obwohl dieser schon längst in der dritten Liga gelandet ist. Männer haben einfach Schwierigkeiten mit Veränderungen. Da muss man ganz sanft und behutsam anfangen, sie umzugewöhnen.
Außerdem finden Männer oft Sachen spannend, die sie nicht so einfach haben können. Männer mögen es aber gleichzeitig auch unkompliziert. Und entscheiden möchten sie sich auch nicht. Gleichzeitig möchten sie aber als entschlussfreudig, spontan und stark wahrgenommen werden. Sie sind also in einem permanenten Widerspruch zu sich selbst und oft beschäftigt sie dass so sehr, dass sie einfach keine Zeit für eine Frau haben. Wenn also ein Mann eine Frau hat, ist diese eine äußerst geschickte Seiltänzerin, die es versteht ihrem Kerl alle Entscheidungen so zu präsentieren, als wären sie von ihm ausgegangen…
Ach, Männer sind kompliziert und ich werde sie wohl nie verstehen. Übrigens besteht oft auch ein krasser Gegensatz zwischen dem, was sie sagen und dem, was sie tun. Ich habe mir angewöhnt eher auf das zu achten, was sie tun und nicht auf das, was sie sagen…
(Es gibt aber auch, irgendwo, ganz ganz selten, praxistaugliche Exemplare…)
Ach liebstes Blaublut: Weil Männer Angsthasen sind und sich nicht an Neues heranwagen. Das ist wohl auch der Grund, warum Männer immer auf denselben Typ Frauen abfahren. Oder jahrelang denselben Fußballverein anfeuern, obwohl dieser schon längst in der dritten Liga gelandet ist. Männer haben einfach Schwierigkeiten mit Veränderungen. Da muss man ganz sanft und behutsam anfangen, sie umzugewöhnen.
Außerdem finden Männer oft Sachen spannend, die sie nicht so einfach haben können. Männer mögen es aber gleichzeitig auch unkompliziert. Und entscheiden möchten sie sich auch nicht. Gleichzeitig möchten sie aber als entschlussfreudig, spontan und stark wahrgenommen werden. Sie sind also in einem permanenten Widerspruch zu sich selbst und oft beschäftigt sie dass so sehr, dass sie einfach keine Zeit für eine Frau haben. Wenn also ein Mann eine Frau hat, ist diese eine äußerst geschickte Seiltänzerin, die es versteht ihrem Kerl alle Entscheidungen so zu präsentieren, als wären sie von ihm ausgegangen…
Ach, Männer sind kompliziert und ich werde sie wohl nie verstehen. Übrigens besteht oft auch ein krasser Gegensatz zwischen dem, was sie sagen und dem, was sie tun. Ich habe mir angewöhnt eher auf das zu achten, was sie tun und nicht auf das, was sie sagen…
(Es gibt aber auch, irgendwo, ganz ganz selten, praxistaugliche Exemplare…)
P.S.: Bei mir sind sie nie zur Ex zurück sondern immer zur Mutter…